Leiden und Sterben Christi – da schweigen die Glocken. Stattdessen zogen nach altem Brauch die Ministranten, unterstützt vom diesjährigen Kommunionkind, durch das Dorf. Lautstark riefen sie um sechs, zwölf und achtzehn Uhr die Gläubigen zum Gebet und luden zum Besuch der Gottesdienste bis hin zur Osternacht ein. Ein herzliches ‘Vergelt’s Gott’ für diesen Dienst.

Bild: Cornelia Schreck